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Sterben

25.04.2024

Dirigent Tom Lunies (Lars Eidinger), Anfang 40, verarbeitet in der neuen Komposition namens „Sterben“ gemeinsam mit seinem depressiven besten Freund Bernard (Robert Gwisdek) das Thema der Todgeweihten und baldigen Abschiede, die auch vor seiner Familie nicht halt machen. Da wäre seine Mutter Lissy Lunies (Corinna Harfouch), Mitte 70, die ihre Lebenszeit wegen Diagnosen wie Diabetes, Krebs, Nierenversagen und baldiger Blindheit schnell schwinden sieht. Sein dementer Vater Gerd (Hans Uwe Bauer) siecht bereits im Heim dahin. Toms Schwester Ellen (Lilith Stangenberg) wählt statt der Pflicht lieber den Rausch: Gemeinsam mit ihrer Affäre, dem Zahnarzt Sebastian (Ronald Zehrfeld), lässt sie sich bei Martinis volllaufen. Und dann wäre da noch Toms Exfreundin Liv (Anna Bederke), die ihm ihr eigenes Kind zur Aufsicht unterjubelt, das gut und gern sein eigenes hätte sein können. Hat sich die Familie Lunies zuvor auseinandergelebt, muss sie sich über kurz oder lang mit dem Thema Tod auseinandersetzen – und findet dabei (ungewollt) zueinander.

„Sterben“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Zum dritten Mal in seiner Karriere nimmt Regisseur Matthias Glasner nach „Der freie Wille“ (2006) und „Gnade“ (2012) beim Berlinale-Wettbewerb teil und konkurriert 2024 um den Goldenen Bären. Am Ende wurde der Film mit dem Preis für das Beste Drehbuch ausgezeichnet. Zu seinem großen Ensemble gehören Stars wie Lars Eidinger („Babylon Berlin“), Lilith Stangenberg („Wild“), Corinna Harfourch („Lara“), Ronald Zehrfeld („Sweethearts“), Robert Gwisdek („Das Wochenende“), Anna Bederke („BEAT“), Hans Uwe Bauer („Das Leben der Anderen“) und Saskia Rosendahl („Niemand ist bei den Kälbern“).

Gedreht wurde an verschiedenen Orten in ganz Deutschland, ob München, Berlin, NRW, Hamburg – die Filmcrew rund um Regisseur Glasner ist an vielen Orten künstlerisch aktiv geworden. „Sterben“ erhielt beim Deutschen Filmpreis 2024 insgesamt vier Auszeichnungen bei neun Nominierungen, darunter die Lola in Gold für den Besten Film. In den deutschen Kinos startet „Sterben“ am 25. April 2024.

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Quelle von kino.de
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